MTMT #216 - Laufen, Springen & Motivation mit Sebastian Kaindl
Unser Stammgast Sebastian Kaindl ist wieder zurück!
Wie integriert er das Laufen in seine Trainingswoche? Was wird dabei alles getrackt und ist Laufen überhaupt skalierbar?
Unser Stammgast Sebastian Kaindl ist wieder zurück!
Wie integriert er das Laufen in seine Trainingswoche? Was wird dabei alles getrackt und ist Laufen überhaupt skalierbar?
In dieser Folge sprechen Kuis und Andi über das WARUM.
Was bewegt uns? Was ist die Motivation für alles was wir machen?
Jago ist als MTMT-Coach und Physiotherapeut tätig. Er erzählt uns wie es zu dieser Kombination gekommen ist, von seiner Rebellion gegen das Physiotherapie Studium und seine Entscheidung bei MTMT ein Praktikum anzufangen.
In Teil 2 reden Andi, Basti & Kuis über ihre Gefühle in verschiedenen Übungen.
Auf was achten sie in den verschiedenen Bewegungsmustern?
Was bedeutet „unkonventionell“ überhaupt? Was verstehen wir bei MTMT darunter und wie interpretiert es der Rest der Branche? Wieso ist TRIAL & ERROR so wichtig?
Wie wichtig ist die Verbindung zwischen unseren Muskel und unserem Gehirn?
Wie wichtig ist das FÜHLEN im Training?
Wie lassen wir die Wahrnehmung und das Feedback unserer Kunden in unser Coaching einfließen?
Die Jungs sprechen mit dem Athletiktrainer Dario Saisan über seinen Werdegang vom Sportstudium bis zu der Arbeit mit Athleten.
Woher kommt sein biomechanisches Verständnis und welchen Einfluss hat es auf seine Arbeit? Mit welchen Methoden arbeitet er um u.a. die Elastizität seiner Athleten zu verbessern?
Wie sehr hilft uns die Verhaltenstherapie aka ein Trainingsplan beim Wiedereinstieg in unsere Routine? Die Veränderung von Gewohnheiten liegt IMMER in unserer Hand…wenn wir unsere SUPERPOWER nutzen.
Willkommen zum ersten offiziellen MTMT Vorglüh-Podcast!
Andi, Basti & Kuis haben sich vor der Weihnachtsfeier mit ein paar Kaltgetränken hingesetzt und eure Fragen beantwortet. Es geht nicht um Training oder Fitness
Was ist das genau ist "optimales Training" und wie definieren wir das?
Wie wichtig ist unser Gegenüber und der Kontext für einen optimalen Trainingsplan?